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Marktverhalten: Was hilft gegen Wettbewerbsbeschränkung?

Im Zentrum steht die Frage, welche Möglichkeiten KMU gegen Machtmonopole und den wachsenden Einfluss von Marktführern zur Verfügung stehen.
Marquardt+Compagnie | 02.06.2014
Wettbewerbsbeschränkungen sind ein leidiges, aber alltägliches Problem, unter welchem vor allem jene zu leiden haben, die im Spiel um Macht, Einfluss und Geld nicht mitspielen wollen - oder können. Verbraucher und die kleinen Unternehmen tragen die Last, während die ohnehin reichen Branchenführer sich weiterhin frohen Mutes bereichern. Wertorientierte Unternehmenspolitik sucht man hier vergeblich. Marquardt+Compagnie reichen mit dem nun vorliegenden Artikel ein weiteres Plädoyer für Wert, Moral und nachhaltige Wirtschaft. Sie zeigen, dass Egoismus und Machtgier langfristig nicht zum intendierten Erfolg führen werden, sondern am Ende nur Schaden für alle Beteiligten nach sich ziehen. Gleichzeitig werden wesentliche Strategien beschrieben, wie es gerade den kleineren und mittelständischen Betrieben gelingt, trotz Entsagung von Absprache und unlauterer Produkt- und Preispolitik Marktanteile und Gewinne zu sichern. Dabei gestaltet sich die Antwort nämlich nicht so kompliziert, wie sie vielleicht anmuten mag. Wie so oft ist es die Rückbesinnung auf bereits bekannte, auf ursprüngliche Marktprinzipien, die den Durchbruch und Erfolg ausmacht.

Wer mehr erfahren möchte, kann den Artikel hier finden