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Was heisst eigentlich gutes Verkaufen? Teil 9
Der Fachverkäufer neigt dazu, den Kunden zu überinformieren. Es kommt darauf an zu erkennen, wann der Kunde kaufbereit ist.
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Was heißt eigentlich gutes Verkaufen? Teil 8
Ein Kunde kauft nur das, was ihm Vorteile bietet. Der Nutzen steht dabei im Mittelpunkt.
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Von der Führungskraft zur Führungspersönlichkeit
Wir haben zu viele Führungskräfte und zu wenige Führungspersönlichkeiten. Das Buch will helfen, das zu ändern.
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Was heißt eigentlich gutes Verkaufen? Teil 7
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Allerdings kann die Auswahl eines Kunden durchaus beeinflusst werden durch eine richtig gestellte Alternativfrage.
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Was geht es mich an?
Es gibt einen Unterschied zwischen 'ich bin betroffen' und 'es macht mich betroffen.' Dieser Unterschied ist gewaltig.
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Was heißt eigentlich gutes Verkaufen? Teil 6
Die Aufmerksamkeit des Kunden ist nicht automatisch vorhanden. Genau diese zu gewinnen und aufrechtzuerhalten ist Ziel der Eröffnung.
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Das Leben hat nur so viel Sinn, wie Du ihm gibst
125 Sinnsprüche in 60 Jahren gesammelt. Nichts Fremdes, nur Eigenes in einem Buch zusammengefasst.
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Was heißt eigentlich gutes Verkaufen? Teil 5
Argumente sollten überzeugend sein. Dazu gehört der Unterscheid zwischen strategischem und spontanem Sprechen. Beides hat seine Berechtigung.
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Was heißt eigentlich gutes Verkaufen? Teil 4
Hier kommt der 4. Teil guten Verkaufens. Schon Platon hat durch seine 2. Regel auf die Bedeutung der Emotion hingewiesen.
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Was heißt eigentlich gutes Verkaufen? Teil 3
Im dritten Teil geht es um die Fähigkeit zur Empathie und daraus resultierend um die Sprache, die den anderen in den Mittelpunkt stellt.
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Was heißt eigentlich gutes Verkaufen? Teil 2
Wo fängt gutes Verkaufen an? Wo hört es auf? Diese Fragen des erfolgreichen Verkaufen beantwortet diese Serie. Hier die Folge zwei.
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Was heißt eigentlich verkaufen?
Wo fängt gutes Verkaufen an? Wo hört es auf? Diese Fragen des erfolgreichen Verkaufen beantwortet diese Serie. Hier die Folge eins.
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Training 4.0 - Wie Personalentwicklung der Zukunft aussieht
Der Kampf um die Kunden wird immer härter. Um im gnadenlosen Wettbewerb bestehen zu können, werden Vertriebsmitarbeiter zu Rhetorikprofis gedrillt.
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Soziale Kompetenz lässt sich nicht digitalisieren
Die Digitalisierung ist wie eine Schlange. vor der das Kaninchen erstarrt. Sie dominiert derzeit alles, auch menschliches Miteinander.
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Ethisches Missverständnis: Wir sind eine Wertegesellschaft.
Der Ruf nach Werten ist überflüssig. Wir haben genug davon. Es geht mehr darum, sich an Werte zu halten
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Wenn der Systemagent regiert - wie es zu Missbräuchen kommt
Erfolg auf Teufel komm raus. Die vier entscheidenden Fehler, die zu Missbräuchen führen
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Die Alten sind besser als wir glauben.
Die Jungen sind fitter als die Alten. Stimmt. Wenn es um Schnelligkeit geht. Geht es um Erfahrung, Gelassenheit, dann gewinnen die Alten
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Die Konkurrenz zwischen Berufs- und Privatleben ist Unsinn
Entweder Erfolg im Beruf oder Erfolg im Privatleben? Die Work-Life-Balance ist eigentlich ein unsinniger Widerspruch. Beides gehört zusammen.
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Was plausibel ist, trifft auch zu – vom Unsinn mancher Managementmethoden
Nicht alles, was plausibel ist, ist zutreffend. Das gilt auch für Managementmethoden, die in kurzer Reihenfolge als neue Moden verkauft werden.
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Ist Information wirklich alles?
Es gibt verschiedene Arten des Wissens. Die Dominanz des Informationswissens vernichtet das Lebenswissen. Weisheit kommt immer mehr zu kurz.