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Martin Limbeck: Nicht gekauft hat er schon. So denken Top-Verkäufer

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Martin Limbeck | 17.03.2011
„Nicht gekauft hat er schon. So denken Top-Verkäufer“ – Vollmundig kommt der Titel daher und wer den Autor Martin Limbeck kennt, weiß: So geht es weiter. Vollmundig, ohne den Mund zu voll zu nehmen.

Ist es ein Verkaufsratgeber? Ein Motivationsbuch? Eine Autobiografie? Das Credo und das Fazit eines Lebenswerkes? Wer Limbecks neues Buch erst mal aufgeschlagen hat, der legt es nicht mehr aus der Hand, bis die letzte Seite verschlungen ist. Und er stellt sich genau diese Fragen.

Ein Verkaufsratgeber ist „Nicht gekauft hat er schon“ irgendwie schon, wenn auch einer, der in Verkleidung daherkommt. Wenn Limbeck über seine Geschichte und seine Philosophie schreibt, dann schreibt er auch übers Verkaufen. Beides gehört für ihn zusammen. Er beschreibt sein Leben, und sein Leben ist der Weg an die Spitze des Verkaufs.

Ein Motivationsbuch ist es ebenso. Martin Limbecks Karriere ist ein Beispiel dafür, dass Motivation, Fleiß, Selbstvertrauen und geschäftlicher Biss die Urväter des Erfolgs sind. Wenn er seinen Weg an die Spitze des Verkaufs und in die erste Riege der deutschen Speaker- und Trainerlandschaft schildert, motiviert das nicht einfach nur zur unreflektierten Kopie. „Nicht gekauft hat er schon“ liefert das Rüstzeug, dem Autor auf einem ganz eigenen und authentischen Weg nachzueifern.

Eine Autobiografie, ein Credo, ein Fazit? Ja und nein. Eine Autobiografie ist es nicht, selbst wenn Limbeck aus seinem Leben erzählt. In einer Autobiografie steht der Autor im Mittelpunkt, doch Limbeck geht es um seine Leser. Die heimlichen Hauptpersonen sind all jene, die sich noch in Firmenaufzügen und Vorzimmern auf dem Weg zum Erfolg befinden.

Außerdem ist Martin Limbeck noch zu jung, um schon die Quintessenz seines Lebens zu Papier zu bringen. Aber er hat Erfahrung. Schon früh gehärtet im Existenzkampf als „Treppenterrier“, geerdet durch Niederlagen und angezündet durch Erfolge hat er die komplette Palette des Verkäufer-Daseins schon lange vor einem möglichen Ruhestand erlebt. Heute, als preiswürdiger Vertriebstrainer und Business-Speaker, verkauft er sich selbst. Und das tut er ungebrochen mit der gleichen Energie, die ihn dahin gebracht hat, wo er jetzt ist. Folgerichtig heißt es im Vorwort: ein Buch über Erfolg, keine Autobiografie.

Auch eine Beichte ist „Nicht gekauft hat er schon“ – im positiven Sinne. Limbeck beichtet Niederlagen und Rückschläge, aber er tut das ohne Reue. Rückschläge sind Lernerfolge und Antreiber, die zur Arbeit an sich selbst auffordern. Einen Fehler zu machen, ist verzeihlich, den gleichen Fehler zweimal zu machen, dumm. Diesen Luxus erlaubt sich Martin Limbeck nicht. Sein Buch demonstriert, dass Angst ein schlechter Ratgeber ist, und dass eine Verkäufer-Existenz zu Stolz anstelle von Kleinmütigkeit berechtigt.

Was er schildert, hat er auch erlebt, so unwahrscheinlich manches auch klingen mag. Doch was teilweise unglaublich klingt, ist zugleich auch unterhaltsam und liefert viele Aha-Effekte, die ein reines Sachbuch vermissen lassen würde.

„Nicht gekauft hat er schon“ ist ein Sachbuch, ein Roman und eine Erfolgsreportage zugleich: Storytelling mit Realbezug, Wissensvermittlung auf unterhaltsame Art und eine überaus motivierende Persönlichkeitsstudie. Der Ton der knapp 200 Seiten ist leger und amüsant. Mit viel Humor schildert der Autor die Wechselfälle seiner beruflichen Existenz und scheut sich nicht, Klartext zu reden, wo andere nur Worthülsen produzieren. Limbeck nimmt kein Blatt vor den Mund und erzählt genauso freimütig von Pleiten, Pech und Pannen, wie er ohne Umschweife von seinem Erfolg berichtet. Für den muss man nämlich niemand schämen, wenn er ehrlich und hart erarbeitet ist - sagt der „Neue Hardseller“ und Trainer des Jahres 2008.
Eine besondere Stärke zieht das Buch daraus, dass es ein neues, modernes Bild des Verkäufers zeichnet – eines, das noch in zu wenigen Kunden- und Verkäuferköpfen verankert ist. Der „neue Hardseller“ von heute ist nicht mehr der katzbuckelnde Verkäufer der fünfziger Jahre und ebenso wenig der knallharte Über-den-Tisch-Zieher der letzten Dekaden. Er ist ein Geschäftspartner auf Augenhöhe.

„Nicht gekauft hat er schon“ ist genauso wie sein Autor: kompromisslos ehrlich, manchmal schmerzhaft auf den Zahn fühlend, überaus authentisch und knallhart direkt. Martin Limbeck bricht ein Tabu – er spricht über seinen Erfolg und versteckt ihn nicht verschämt aus Angst vor Neidern. Leitwolf statt Leidensfigur zu sein, liegt ihm im Blut. Und so schreibt er von seinem Leben: ein Auf und Ab von Niederlagen und Siegen, bei dem es vor allem darauf ankommt, einmal öfter aufzustehen als hinzufallen.

Und so wie er sein Wissen als Trainer und Referent teilt, so teilt er in diesem Buch die Geheimnisse seines Wegs an die Spitze. Dämpfer und Nackenschläge machen härter, Triumphe und Spitzenleistungen spornen an. Aus Niederlagen Chancen, aus Chancen Erfolge machen und stets Mensch dabei bleiben: Martin Limbeck weiß, wie es geht und er spricht davon.

Martin Limbeck
„Nicht gekauft hat er schon. So denken Top-Verkäufer“
mit einen Vorwort von Nina Ruge
200 Seiten, gebunden
ISBN 978-3-86881-288-6
€ 19,90 (D) / € 20,60 (A) / sFr 33,90
Redline Verlag, München 2011

Mehr Infos auf http://www.martinlimbeck.de