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Modulares Konzept für persönliches Stressmanagement

Ihre MitarbeiterInnen empfinden vermehrt negativen Stress? Bieten Sie ihnen gezielte Unterstützung ...
Peter Faidt | 18.10.2011
Ihre Vorteile:
• Das modulare Baukasten-System stellt sicher, dass Ihre MitarbeiterInnen individuelle und konkret anwendbare Hilfen für ihren Umgang mit negativ empfundenen Stresssituationen erhalten.
• Die Module sind weitgehend flexibel kombinierbar und werden zu einer maßgeschneiderten Lösung zusammengestellt, die jeweils die persönliche Situation und die unterschiedlichen Anforderungen innerhalb der Bereiche/Abteilungen berücksichtigt.
• Die Aufteilung in zeitlich kurze Module stellt sicher, dass die Teilnahme mit geringem Aufwand zu realisieren ist.
• Die Praxisphasen zwischen den Modulen verbessern die Nachhaltigkeit gegenüber „klassischen“ Seminaren.

Die Trainingsmodule im Überblick:
Modul 1: Grundlagen
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über Ursachen und Wirkungen von Stress. Sie erkennen, dass ein ganzheitlicher Ansatz am besten beim Umgang mit Stress hilft, an welchen Stellschrauben jeder ansetzen kann, um Distress vorzubeugen und in eine positive Anspannung zu verwandeln.

Modul 2: Work-Life-Balance
Die Teilnehmer machen sich ihre Ziele und Werte in den unter-schiedlichen Lebensbereichen bewusst und entwickeln ihr „Effektives Selbst-Management in Einklang mit den eigenen Werten“.
Sie verinnerlichen den Grundsatz: „Das Wichtigste zuerst“ und akzeptieren, dass zur Erhaltung der eigenen Leistungsfähigkeit regelmäßig Körper und Geist, Herz und Verstand trainiert werden müssen.

Modul 3: Gedankenmanagement
Die Teilnehmer erkennen, welche Macht Gedanken auf unsere Gesundheit haben. Sie erlernen Möglichkeiten, ihre Gedanken zu verändern und erhöhen somit ihre Fähigkeit, mit gegenwärtigen oder zukünftigen Schwierigkeiten besser umzugehen. Sie sind bereit, selbst Verantwortung für ihr Denken, Fühlen und Tun zu übernehmen.

Modul 4: Persönlichkeit und Stress
Stresssymptome und eigenes Verhalten stehen eng im Zusammenhang. Die Teilnehmer lernen ihre Stressauslöser kennen und übernehmen die aktive Steuerung der Stresssituation anstatt sich von ihr beherrschen zu lassen.

Modul 5: Nachhaltige Veränderung sichern
Die Teilnehmer reflektieren ihre eigenen Erfahrungen, die sie seither mit der Umsetzung der vermittelten Impulse, Methoden und Techniken gemacht haben.
Sie tauschen sich mit anderen aus und bekommen Hilfestellungen, wie sie die Punkte, die sie noch nicht umgesetzt haben, besser in ihren Alltag integrieren können. Sie erstellen individuelle Aktions- und Veränderungspläne für ihre weitere Arbeit an ihrer Stressstabilität.

Modul 6: Prioritäten-Management
Prioritäten richtig zu setzen und einzuhalten ist eine Schlüsselfähigkeit für den Umgang mit stressbeladenen Situationen. Die Teilnehmer analysieren ihre Arbeitssituation und erkennen, inwieweit sie durch ihr Verhalten und ihre (möglicherweise mangelhafte) Aufgaben- und Prioritätenplanung selbst zum Stress beitragen. Sie lernen anhand verschiedener Techniken ihre Zeit effizienter zu nutzen.

Modul 7: Job-Stressoren reduzieren
Die Teilnehmer machen eine Bestandsaufnahme ihrer Arbeitssituation und erkennen, inwieweit sie durch ihr Verhalten und ihre (möglicherweise mangelhafte) Zeitplanung selbst zum Stress beitragen.
Sie lernen anhand verschiedener Techniken ihre Zeit effizienter zu planen und zu nutzen.

Modul 8: Einzelberatung
Die Einzelberatung unterstützt MitarbeiterInnen ganz individuell darin, Stresssituationen zu bewältigen, oder, wo möglich, erst gar nicht entstehen zu lassen. Sie lernen, sich selbst besser zu helfen.
Dadurch gelingt es ihnen, Energie zu gewinnen und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Durch seelische Belastung oder Überforderung entstehenden Krankheiten wird wirksam vorgebeugt.

Ablauf / Organisation:
Um das Ziel einer nachhaltigen Verbesserung der persönlichen Stressverarbeitung zu erreichen, nehmen die MitarbeiterInnen in der Regel an mind. 4 (max. 8) zeitlich gestaffelten Modulen teil.
• Die Module 1, 3 und 5 sind dabei Pflichtmodule.
• Aus den Modulen 2 und 4 wählen die MitarbeiterInnen mindestens ein Modul aus, das für ihre persönliche Situation besonders geeignet ist.
• Die Module 5 – 8 werden als Options-Module zusätzlich für die MitarbeiterInnen angeboten, die einen entsprechenden Bedarf hierfür haben.
Der Abstand zwischen den einzelnen Modulen beträgt in der Regel 3 bis 6 Wochen, so dass die einzelnen Inhalte angemessen in der Praxis angewandt und eingeübt werden können.