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So schützen Sie sich vor dem Burnout-Syndrom

Betroffene sollten sich möglichst frühzeitig Hilfe holen. Ein persönlicher Freizeitplan ist ein erster Schritt raus aus der Krise.
06.02.13 | Interessanter Artikel bei Hamburger Abendblatt

Ein Burnout-Syndrom schleicht sich meist langsam an und wird dann immer schlimmer. Johannes Michalak, Professor für Klinische Psychologie an der Universität Hildesheim, rät deshalb dazu, sich frühzeitig professionelle Hilfe bei einem Therapeuten zu holen. "Für viele würde es reichen, zeitnah ein paar Sitzungen zu bekommen", sagte Michalak im Vorfeld einer Tagung zur Behandlung von Burnout und Depression. Schwierig sei es jedoch, sich bei längeren Wartezeiten für Therapieplätze nicht entmutigen zu lassen.